Focaccia gefüllt mit Schinken und Parmesan

Tobias hatte im August mit seinem Tweet mein Interesse an seinem „Focaccia gefüllt mit Schinken und Parmesan“ geweckt. Leider kam ich bisher noch nicht zum Nachbacken, weshalb ich fürs Erste nur seine Abwandlung des Rezeptes festhalten möchte.

Inspiriert von einem Food Whishes-Video dient als Basis das „Focaccia mit Rosmarin“ (mit schöneren Maßangaben). Das Rezept wird ergänzt um etwas Honig, weniger Rosmarin verwendet, dafür aber das Ganze noch mit Schinken und Parmesan gefüllt.

Tobias Abwandlung

Zutaten

  • 21 g Hefe, frische
  • 250 g Weizenmehl, (Type 550)
  • 9 EL Olivenöl, kalt gepresstes
  • 1 EL Honig, flüssig
  • 1 TL Meersalz, grobes
  • 2 Stiele Rosmarin, frisch
  • 150 ml Wasser, lauwarm
  • 1/2 TL Salz
  • Parmaschinken (oder evtl. Katenschinken bzw. Schwarzwälder Schinken)
  • Parmesan

Rosmarin fein hacken (Natürlich nur die Nadeln, und zuvor ggf. waschen und trocknen).
Das Mehl, das Salz und die Hälfte des Rosmarins in eine Schüssel geben. In der Mitte eine Mulde drücken und die Hefe hineinbröckeln. Im lauwarmen Wasser den Honig auflösen damit die Hefe angießen und sie anschließend grob auflösen. Hefe an warmen Ort kurz gehen lassen. Jetzt die 4 EL Öl und das restliche Honig-Wasser hinzugeben und zu einem glatten Teig verkneten. Teig zugedeckt an einem warmen Ort ca. 30 Minuten gehen lassen.

Den Teig nochmals durchkneten, in vier Stücke teilen und jeweils mit einem Nudelholz auf etwa 20 x 30 cm ausrollen. Die eine Hälfte der Teigplatten jetzt mit Parmaschinken und Parmesan belegen, anschließend zuklappen und die Ränder schön andrücken. Jetzt mit einem Kochlöffel in die Oberseite Mulden drücken – und dann das Ganze nochmal 15 Minuten zugedeckt gehen lassen.

Bevor die Brote jetzt in den vorgeheizten Ofen kommen, noch mit 3 EL Olivenöl bestreichen sowie mit dem groben Salz und dem Rest Rosmarin bestreuen.
Nach 15-20 Minuten im Ofen (200°C Umluft; 225°C Ober-/Unterhitze; Gas-Stufe 4) herausnehmen und mit den restlichen 2 EL Öl beträufeln.

Guten Appetit!

 

Danke, Tobias, fürs Rezept und für die Erlaubnis, Deine Fotos verwenden zu dürfen.

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